Nun das eine Ende der Wachsschnüre in das Loch legen und langsam mit dem Umwickeln der ersten Hälfte, von innen nach außen beginnen.
Immer wieder gut an drücken. Durch die wärme der Hand, verbinden sich die Wachsschnüre miteinander.
Ist die Hälfte umwickelt, schneidet man die zu lange Wachsschnur ab und presst das Ende gut an.
Zum umwickeln der zweiten Hälfte wird wieder ein kleines Loch in die Mitte gebohrt.
oder das vorhandene wird vergrößert. Das Vorgehen beim Wickeln ist genau das Gleiche wie bei der ersten Hälfte.
Ist das Herz komplett umwickelt, werden die Enden abgeschnitten und an drücken.
Das Vergehen bei der Wicklung ist von Form zu Form leicht unterschiedlich. Ei-Formen können in einem Durchgang umwickelt werden. Man fängt oben an und endet unten. Sollte die Wachsschnur mal zu kurz sein, wickelt man einfach mit der gleichen Farbe weiter, indem man die beiden Enden wieder gut mit der Wärme der Finger an drückt.
Zum Aufhängen kann man z.B. Geschenkband verwenden. Dazu nimmt man eine Nadel und sticht diese durch das Geschenkband in die Form. So kann es dekorativ an einem Strauss oder z.B. am Tannenbaum angehängt werden.
Oder man gestaltet mit den Wachnüren mal eine andere Kerze:
Wieder sich ein paar farbige Wachsschnüre wälhlen. An einen Styroparkegel drüken und fest wickeln.
Bis man oben angekommen ist und die Wachsschnüre nun abschneiden:
Wir haben sie oben mit einer kleinen Nadel befestigt und haben uns einen kleinen Holzspatel genommen, damit kann man gut unter den Wachsschnüren entlangfahren, sodass sich die Kerze von dem Styroparkegel löst.
Nadeln entfernen und Kerze anheben und Wachsschnüre zurecht biegen:
Die Kerze ist fertig!
Die Wachsnüre kleben auch auf Postkarten.